Timberfarm GmbH
TIMBERFARM Kunden- / Panamareise 2019
Die Panamareise für Kunden und Investoren ist ein jährlicher Höhepunkt im TIMBERFARM-Jahreskalender. Sie wird seit 2012 mindestens einmal jährlich durchgeführt und von TIMBERFARM-Chef Maximilian Breidenstein, unterstützt von seinen panamaischen Mitarbeitern, persönlich geleitet. Der Austausch und oftmals erste persönliche Kontakt zwischen den TIMBERFARM-Verantwortlichen und den Kunden oder Investoren werden von allen Beteiligten sehr geschätzt. Natürlich geht es im fernen Panama nicht nur um das Fachliche; wer Panama besucht, möchte auch Land und Leute kennenlernen. Seit TIMBERFARM in Panama Kautschukplantagen, Baumschulen und Verarbeitungsbetriebe sowohl in den östlich als auch in den westlich von Panama City und dem Panamakanal liegenden Provinzen betreibt, welche im Rahmen der Reise besichtigt werden, wird kaum ein Reiseteilnehmer je finden, er hätte Panama nicht gründlich und ausgiebig erkundet und kennengelernt. Lesen und sehen Sie im Folgenden, was die TIMBERFARM-Gäste auf der Panamareise 2019 erlebt haben und welche Eindrücke sie mitnehmen. Samstag: TIMBERFARM SA Panama – BioMuseo – Miraflores-Schleusen – Panama City by night Zum Auftakt der diesjährigen TIMBERFARM-Panamareise begrüßt Maximilian Breidenstein die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Global-Hotel, welches mitten in Panamas Geschäftsviertel und unmittelbar gegenüber des Verwaltungssitzes der TIMBERFARM liegt. Die meisten Gäste sind bereits am Vortag angereist und sind in diesem guten und praktisch gelegenen Hotel untergebracht. Neben dem Vorstellen der in Panama verantwortlichen Geschäftsführung sowie von Lisa Heilmann, welche die TIMBERFARM-Reisegruppe bereits zum vierten Mal als Dolmetscherin unterstützt, stimmt TIMBERFARM-Geschäftsführer Breidenstein die interessierten Gäste mit einem Ausblick auf das Programm und einem kurzen Überblick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der TIMBERFARM in Panama auf die bevorstehenden Erlebnisse ein. Er erinnert daran, dass die diesjährige Panamareise mit der Wahl des neuen Staatspräsidenten zusammenfällt. Der Chief-Operations-Officer (COO) der TIMBERFARM, Ing. Ricardo Fernandez, dem die betriebliche Verantwortung in Panama obliegt, rundet den Einstieg mit einer operativen Rundschau der TIMBERFARM-Aktivitäten in Panama ab. Zu den verschiedenen Reisezielen ist die Gruppe jeweils mit einem komfortablen klimatisierten Reisebus unterwegs. Die Panamakennerin Lisa Heilmann, welche sich ihr fundiertes Wissen über das Land, seine Sehenswürdigkeiten und Eigenheiten unter anderem während eines früheren Praktikums für ihren Master in International Business bei der Deutschen Botschaft in Panama City hat aneignen können, aber auch ein lokaler Reiseführer, sorgen mit ihren interessanten Informationen für eine nachhaltige, gehaltvolle und abwechslungsreiche Begegnung mit dem spannenden Land Panama.
BioMuseo Panama Das vom bekannten amerikanischen Architekten Frank Gehry entworfene BioMuseo auf der Amador-Landzunge beeindruckt nicht nur durch seine farbenprächtige Konstruktion, sondern vor allem auch durch die interessanten Ausstellungen über die außergewöhnliche Artenvielfalt, die auf dem “Isthmus von Panama”, der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, heimisch ist. Mit über zweitausend Baumarten, rund neunhundert Vogelarten, mehr als fünfzehnhundert Schmetterlingsarten und unzähligen Tierarten ist Panama mit einem unglaublich reichhaltigen Füllhorn der Natur ausgestattet. Das BioMuseo, welches seit seiner Eröffnung im Oktober 2014 zu den Sehenswürdigkeiten in Panama zählt, ist der richtige Ort, um sich mit diesem interessanten Land und seiner Entstehungsgeschichte zu Beginn einer Reise vertraut zu machen. Der Panamakanal – Miraflores-Schleusen Panama City liegt direkt an der Ein- und Ausfahrt des Panamakanals am Pazifik. Rund 60 Kilometer Luftlinie entfernt in nord-nordwestlicher Richtung bei der Provinzhauptstadt Colon liegt die gegenüberliegende Kanalmündung auf der karibisch-atlantischen Seite. Der Panamakanal ist die wichtigste Lebensader des Landes. Um die Bedeutung und Dimension dieses Jahrhundertbauwerks zu vertiefen, lässt sich die TIMBERFARM-Reisegruppe nach dem Besuch des BioMuseos zu den berühmten Miraflores-Schleusen mit dem angegliederten Besucherzentrum, nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt, chauffieren. Hier werden die Schiffe in zwei sich folgenden Schleusenkammern vom Pazifischen Ozean auf Kanalniveau gehoben bzw. auf das Niveau des Pazifiks gesenkt. Abgesehen von den hautnahen Eindrücken der Präzisionsarbeit, welche die Giganten der Meere hier vollbringen müssen, geben eine Filmvorführung sowie eine Ausstellung darüber Auskunft, wie der Panamakanal im Detail funktioniert. Ebenso wird aufgezeigt, was die im Juni 2016 fertiggestellte Kanalerweiterung für Panama und den weltweiten Schiffsverkehr bedeutet und vor allem, welch unglaubliche Herausforderungen die Erbauer dieses Jahrhundertbauwerkes zu bewältigen gehabt haben. Die Passage der Schiffe durch die Schleusen ist keine Minutentakt-Angelegenheit und es kann vorkommen, dass man in Miraflores Geduld braucht, bis ein Ozeanriese in die Schleusen einfährt und abgefertigt wird. Aber die TIMBERFARM-Reisegruppe hat Glück und kann von der Restaurant-Terrasse aus viel Eindrückliches beobachten. Panama City by Night – Casco Viejo – Lazotea Zum Ausklang des ersten Tages führt Maximilian Breidenstein seine Gäste in die Altstadt von Panama City (Casco Viejo), genauer gesagt auf das Dach des Casa-Panama-Hotels, auf welchem sich das Hotspot- und In-Lokal Lazotea befindet: ein Ausflug, der auch erklärten Nicht-Nachtschwärmern 😉 in guter Erinnerung bleibt. Denn der Blick vom Casco Viejo auf die Skyline von Panama City und das beleuchtete Geschäftszentrum ist einmalig und die Rundfahrt durch die Gassen der Altstadt, welche 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden ist, ist beeindruckend. Sonntag: Besichtigung der PANARUBBER Plantagen Die erste Etappe nach Chepo ist nur kurz. Dort wird die GRAN-PIEDRA-Kautschukfabrik gebaut, die in den nächsten Monaten ihren Betrieb aufnehmen wird. TIMBERFARM-Chef Maximilian Breidenstein gibt Auskunft darüber, weshalb diese Fabrik für alle TIMBERFARM-Kunden und -Investoren von großer Bedeutung ist, weshalb sie an diesem Standort gebaut wird und welcher Betrieb hier in Kürze zu erwarten ist. Kurz darauf geht es auf der Panamericana weiter Richtung Darien. Je weiter man sich von Panama City entfernt, umso sichtbarer werden die Unterschiede zwischen der pulsierenden Metropole und den oft noch durch Ureinwohner bewohnten und bewirtschafteten Landstrichen. Die Stadt-Land-Unterschiede sind deutlich größer, als man sie in Europa kennt. Aber so, wie es sich eine Teilnehmerin vorgestellt hat, welche vorsorglich zehn Liter Mineralwasser aus Deutschland mitnahm, weil sie befürchtete, es gäbe in Panama kein sauberes Wasser, ist es nicht, weder in Panama-Stadt noch in den abgelegenen Provinzen. Herr Breidenstein hat schmunzeln müssen und die Reiseteilnehmerin, nach der Reise, sicher auch. In einigen Abschnitten ist sichtbar, dass sich die Natur langsam von der heißen Trockenzeit erholt und der Übergang in die bevorstehende bis zum nächsten Dezember dauernde Regenzeit begonnen hat. Bei Santa Fe fährt die Reisegruppe an der Kautschukplantage PANARUBBER 19 vorbei, welche dieses Jahr angelegt wird. Etwas später kommt Meteti in Sicht und die Besichtigung der Kautschschukjahrgänge 2017 und 2018 kann losgehen. Die PANARUBBER-Kautschukplantagen sind als BaFin-gebilligte Vermögensanlagen gemäß dem novellierten deutschen Vermögensanlagengesetz konzipiert worden. Das bedeutet, dass die Kautschukplantagen einer deutschen Plantagengesellschaft gehören, welche wiederum den Gesellschaftern gehört. TIMBERFARM betreibt und bewirtschaftet diese Kautschukplantagen. Einige Teilnehmer der diesjährigen Panamareise sind Gesellschafter und Miteigentümer einer PANARUBBER-Kautschukplantage und lassen sich von Maximilian Breidenstein und den anwesenden TIMBERFARM-Verantwortlichen entsprechend detailliert über die Entwicklung der Plantagen informieren. Nach einem späten Mittagessen in Meteti tritt die Reisegruppe am Nachmittag wieder die Rückreise an. Nachdem alle gesehen haben, welche Wachstumsentwicklung eine Kautschukplantage in den ersten ein, zwei Jahren vollzieht, sind alle gespannt, wie vier-, fünf- oder sechsjährige Plantagen aussehen, welche in den nächsten Tagen in PANAMA-WEST besichtigt werden. Montag: Ausflug nach Gamboa – Regenwald-Feeling und Panamakanal-Erfahrung – Reise zu den TIMBERFARM-Kautschukplantagen rund um Santiago de Veraguas Am dritten Tag geht es nach PANAMA-WEST in die Provinz Veraguas, wo TIMBERFARM rund um die Provinzhauptstadt Santiago seit 2011 insgesamt zwanzig Kautschukplantagen angelegt hat und betreibt und wo sich auch die Jahrgänge befinden, die bereits in der Erntephase stehen. Aber bevor die Reisegruppe Richtung Westen aufbricht, hat TIMBERFARM noch einen Leckerbissen in der Gegend von Panama-Stadt organisiert, denn Panama zu besuchen, ohne ein bisschen echte Dschungel- und Regenwald-Atmosphäre geschnuppert zu haben, wäre unverzeihlich. Deshalb führen der TIMBERFARM-Chef und seine Reisehelfer die Gruppe in das Gamboa-Regenwald-Resort, welches vor den Toren der Stadt liegt, direkt an der Mündung des Chagres-Flusses in den Panamakanal. Die Anlage ist bekannt für ihre Regenwald- und Kanalexkursionen. Die TIMBERFARM-Gäste besuchen in Gamboa die Schmetterlings- und Orchideenzucht und bekommen “wilde” Faultiere und “giftige” Frösche zu sehen. Später geht es auf eine rasante und spannende Bootstour auf dem Panamakanal und alle erleben diese wichtige und berühmte Wasserstraße und ihre Bewohner hautnah. Direkt beim Einstieg in das Boot wird die Besuchergruppe von einem Krokodil begrüßt. Etwas später dann entdecken die Reisenden junge Krokodilbabys auf einer Insel. Bei einer weiteren kleinen Inselgruppe am Rande des Gatun-Lakes – das Regenwald-Binnengewässer, durch welches der Panamakanal zu einem großen Teil verläuft – gibt es eine lustige Begegnung aus nächster Nähe mit einer Affenkolonie, die dort lebt. Ein heftiger Regenguss auf der Rückfahrt – Ponchos werden verteilt – gehört auch zum kleinen Abenteuer. Nach dem Lunch im Gamboa-Restaurant mit Sicht auf das Resort und den Panamakanal bricht die Reisegruppe am Nachmittag nach PANAMA-WEST auf, wo die Highlights des zweiten Teils der TIMBERFARM-Panamareise auf die Gäste warten. Über die Puente Centenario, die zweite der beiden Brücken, welche über den Panamakanal führen, geht es auf der vierspurigen Panamericana westwärts. Die Fahrt ist interessant und abwechslungsreich, denn die Landschaften und ihre Nutzung zwischen Panama City, seinen Agglomerationen und Santiago sind sehr unterschiedlich. Auffällig zwischen Coronado und dem Flughafen in Rio Hato sind vor allem auch die zahlreichen pazifischen Strandanlagen und Bade-Resorts, welche im Zuge des Ausbaus des panamaischen Tourismus während der letzten zwanzig Jahre hier entstanden sind. Am Abend wird im Hotel Mykonos in Santiago Quartier bezogen und zum Essen geht es zum “Italiener um die Ecke”. Santiago ist (leider) nicht unbedingt eine kulinarische Hochburg – im Gegensatz zu Panama City -, aber das “Gio di Napoli” ist eine gute und bewährte Adresse, nicht zuletzt für Mitreisende, die gerne wieder einmal eine Menükarte lesen, auf der sie die Speisen kennen 😉 Dienstag: Besichtigung der TIMBERFARM-Betriebe in PANAMA-WEST – Baumschule – Kautschukplantagen in Rio de Jesus und La Mesa Am vierten Tag bekommen die TIMBERFARM-Gäste den kompletten Kreislauf des Kautschukgeschäfts, angefangen bei der Pflanzenproduktion über die Plantagenbewirtschaftung bis hin zur Ernte und Verarbeitung von Kautschuk, präsentiert. Die TIMBERFARM-Kautschukplantagen in der Provinz Veraguas unweit der Provinzhauptstadt Santiago mit Jahrgängen von 2012 bis 2016 sind dafür bestens geeignet. Außerdem befindet sich auch die TIMBERFARM-Baumschule, in welcher jährlich bis 300.000 junge Kautschukbäume gezüchtet werden, in dieser Gegend. Dort machen die Reiseteilnehmer auch ihren ersten Halt und erfahren von den TIMBERFARM-Verantwortlichen, wie das aufwendige biologische Klonen (auch Veredeln oder Pfropfen genannt) gehandhabt wird und welche Selektionsprozesse die Pflanzen vom Setzling bis zum pflanzfähigen jungen Kautschukbaum durchlaufen. Anschließend beginnt die Besichtigung der umliegenden Kautschukplantagen. Weil der Besuch aller zwanzig Kautschukplantagen dieser Gegend den zeitlichen Rahmen sprengen würde, werden diejenigen Kautschukplantagen besucht, auf denen die Mitreisenden eigene Kautschukbaumbestände besitzen. Mittwoch: Transfer zurück nach Panama City Am fünften Tag steht die Rückreise an. Nicht alle Gäste reisen direkt nach Hause; einige nutzen die Panamareise, um noch ein paar Tage Urlaub in der Umgebung anzuhängen. Aber für alle geht es nach dem morgendlichen Check-out zuerst einmal mit dem Bus zurück nach Panama City. Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: Timberfarm GmbH Schlagwort(e): Unternehmen
05.06.2019 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |