Vonovia SE
Vonovia SE: Vonovia Studie: Einfluss von Corona auf Wohnen, Kommunikation und Homeoffice (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: Vonovia SE
/ Schlagwort(e): Studie/Studienergebnisse
Vonovia Studie: Einfluss von Corona auf Wohnen, Kommunikation und Homeoffice – Balkon und Garten hoch im Kurs; dennoch kaum Umzugspläne. – Die Menschen greifen häufiger zum Telefon – im Westen mehr als im Osten. – Homeoffice immer beliebter.
Private Freiräume erwünscht – dennoch kaum Umzugspläne in Corona-Zeiten Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen Haushalten mit und ohne Kindern. Befragte mit Kindern wünschen sich etwa doppelt so häufig mehr Wohnfläche (10,5 % ggü. 5,2 %) oder einen Garten (10,4 % ggü. 6 %). Der Vergleich zwischen den Altersklassen zeigt: je älter die Befragten, desto geringer der Wunsch nach Veränderungen. Während 54,5 % der 18- bis 29-Jährigen angeben, an ihren Wohnansprüchen habe sich nichts verändert, sind es bei den Befragten, die 65 Jahre oder älter sind 90,8 % (Durchschnitt: 77,7 %). Telefonieren hoch im Kurs “Reduzieren Sie Ihre physischen Kontakte”, raten Experteninnen und Experten aus Gesundheitswesen und Politik seit Beginn der Pandemie, um ebendiese einzudämmen. Daher wurde in der Studie gefragt, welche Formate häufiger genutzt werden, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu treten. Klarer Spitzenreiter ist das Telefonieren: 46,5 % aller Befragten nutzen dies häufiger als zuvor. Vor allem die Befragten unter 30 greifen häufiger zum Telefon (60,1 %), während es bei den 40- bis 49-Jährigen nur etwa jeder Dritte ist (36,7 %). Während die Geschlechter hier nur minimal voneinander abweichen, erfreut sich Telefonieren im Westen größerer Beliebtheit als im Osten der Republik (49,1 % ggü. 36,7 %). Etwas weniger als ein Drittel aller Befragten nutzt häufiger Messenger und Chats (30,7 %), um mit Bekannten in Kontakt zu bleiben. Bei den Befragten unter 30 Jahren trifft dies auf etwa die Hälfte zu (49,3 %), bei der Generation 65+ ist es lediglich ein Viertel (25,3 %). Fast jeder Fünfte schreibt häufiger E-Mails (19,5 %) und jeder Zehnte nutzt soziale Medien für die Kommunikation mit Freunden und Familie mehr als sonst (10,5 %). Homeoffice auf dem Vormarsch Um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ansteckungen zu schützen, ermöglichen Unternehmen vermehrt das Arbeiten im Homeoffice. Von den Befragten, bei denen die Tätigkeit es zulässt, darf nur ein Viertel gar nicht von zu Hause aus arbeiten (25,4 %). 14,5 % der Befragten geben an, Homeoffice wird ihnen in Ausnahmefällen gestattet, und ebenso hoch ist der Anteil derer, die das mobile Arbeiten mehrmals die Woche nutzen können. Für vier von zehn Arbeitnehmern gelten sogar keine Beschränkungen, und sie können so häufig, wie sie möchten, im Homeoffice arbeiten (38,4 %). Mit Blick auf den Wohnort zeigt sich bei dieser Frage eine klare Tendenz: Die Möglichkeit zum Homeoffice wächst in Städten wesentlich schneller als in ländlicheren Kreisen. Bei den Befragten aus Gebieten mit sehr hoher Bevölkerungsdichte liegt der Anteil derer, die nie von zuhause aus arbeiten dürfen, bei 14,9 %; in Gegenden mit sehr niedriger Bevölkerungsdichte (weniger als 150 Einwohner je km²), bei 34,4 %. Eine ähnlich große Differenz zeigt sich zwischen den neuen und alten Bundesländern. Während im Osten das mobile Arbeiten für 35 % der Arbeitnehmer komplett unterbunden wird, sind es im Westen mit 22,5 % weitaus weniger. * Es wurde bei dieser Frage nicht erhoben, wer der Befragten bereits über einen Balkon und/ oder einen Garten verfügt. Bildunterschrift: Wohnen, Arbeiten, Kommunizieren – in Corona-Zeiten gewinnt das eigene Zuhause nochmals an Bedeutung. Hinweis zu den Bildrechten: Die Verwendung des zur Verfügung gestellten Fotos ist für die Berichterstattung über Vonovia gestattet. Bitte geben Sie die folgende Quelle an: Vonovia. Das Foto darf nur im Rahmen der normalen Bildbearbeitung bearbeitet werden. Im Mittelpunkt des Handelns stehen die Kunden und ihre Bedürfnisse. Vor Ort kümmern sich Objektbetreuer und eigene Handwerker um die Anliegen der Mieter. Diese Kundennähe sichert einen schnellen und zuverlässigen Service. Zudem investiert Vonovia großzügig in die Instandhaltung der Gebäude und entwickelt wohnungsnahe Dienstleistungen für mehr Lebensqualität. Über Mietverträge und Nebenkostenabrechnungen können sich Mieter in der Kunden-App “Mein Vonovia” informieren. Vonovia beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter, Vorstandsvorsitzender ist Rolf Buch.
Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard, Frankfurter Wertpapierbörse ISIN: DE000A1ML7J1 WKN: A1ML7J Common Code: 094567408 Sitz der Vonovia SE: Bochum, Deutschland, Amtsgericht Bochum, HRB 16879 Verwaltung der Vonovia SE: Universitätsstraße 133, 44803 Bochum, Deutschland Zusatzmaterial zur Meldung: Datei: Vonovia Studie Einfluss von Corona auf Wohnen
23.11.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Vonovia SE |
Universitätsstraße 133 | |
44803 Bochum | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 234 314 1609 |
Fax: | +49 234 314 2995 |
E-Mail: | investorrelations@vonovia.de |
Internet: | www.vonovia.de |
ISIN: | DE000A1ML7J1 |
WKN: | A1ML7J |
Indizes: | DAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 1150027 |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |