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Greiffenberger AG erzielt im Geschäftsjahr 2014 Umsatzerlöse von 152,2 Mio. EUR (Vj. 155,2 Mio. EUR)
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Greiffenberger AG erzielt im Geschäftsjahr 2014 Umsatzerlöse von 152,2 Mio. EUR (Vj. 155,2 Mio. EUR)
Marktredwitz und Augsburg, 27. April 2015 – Die Greiffenberger AG bestätigt ihre im März veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014. Gemäß testiertem Konzernabschluss konnte die Greiffenberger-Gruppe 2014 einen Umsatz von 152,2 Mio. EUR erreichen und schloss damit 1,9 Prozent unter dem Vorjahreswert von 155,2 Mio. EUR ab. Das EBITDA lag bei 9,4 Mio. EUR (Vj. 12,6 Mio. EUR) und das EBIT bei 2,4 Mio. EUR (Vj. 6,0 Mio. EUR). Die im August 2014 angepassten und konkretisierten Prognosen konnten somit erreicht werden. Mit einem Konzernjahresergebnis nach Steuern von -0,4 Mio. EUR nach 1,3 Mio. EUR im Vorjahr errechnet sich das Ergebnis je Aktie für 2014 mit -0,09 EUR (Vj. 0,27 EUR). Stefan Greiffenberger, Vorstand der Greiffenberger AG: “Die Greiffenberger-Gruppe war für 2014 auf Wachstumskurs ausgerichtet. Darin hatte uns auch die gute Entwicklung im ersten Quartal 2014 zusätzlich bestätigt. Eine kurzfristig eingetretene Nachfrageschwäche insbesondere ab Juni traf uns im Auftragseingang und infolgedessen auch in Umsatz und Ertrag. Obgleich sich dieser größtenteils konjunkturell bedingte Rückgang auch im zweiten Halbjahr noch auswirkte gelang es, in den beiden Unternehmensbereichen Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl (Eberle) und Kanalsanierungstechnologie (BKP) auf Jahressicht zu wachsen. Gleiches galt für das Exportgeschäft im größten Unternehmensbereich Antriebstechnik (ABM). Allerdings konnte das schwache Inlandsgeschäft in der Antriebstechnik mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten.” Eberle hat 2014 ein Umsatzwachstum von knapp 2 % und eine Ergebnisverbesserung um 57 % erzielt. BKP konnte trotz eines verhaltenen ersten Halbjahrs beim Umsatz in der zweiten Jahreshälfte um 21 % und so im Gesamtjahr um immerhin 8 % zulegen, gleichzeitig verbunden mit einem deutlichen innerjährlichen Ergebnisswing. Auch bei ABM zeigt der Zuwachs im Exportgeschäft von gut 8 %, dass die Positionierung gut und die Marktpotentiale insgesamt intakt sind. Für 2015 ist es das Ziel, bei Umsatz und Ertrag auf Gesamtjahressicht wieder deutlich zu wachsen. Stefan Greiffenberger: “Das erste Quartal kann dabei noch nicht als Benchmark dienen. Denn als Folge des insgesamt schwächeren Auftragseingangs 2014 und der damals noch sehr guten Vergleichszahlen des ersten Quartals 2014 sind wir umsatzseitig mit einem Minus in das Jahr 2015 gestartet. Aber die Auftragseingänge zeigen sich 2015 bislang stabil und liegen insgesamt leicht über unseren Erwartungen.” 2015 sollen alle drei Unternehmensbereiche wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren und diesen verstetigen, um langfristig Leistungskraft und Potentiale aller drei Teilkonzerne wieder voll auszuschöpfen. Beim Ergebnis soll eine deutliche Erhöhung der Profitabilität erreicht werden. Geplant ist eine spürbar positive Entwicklung, sodass die Unternehmensgruppe ergebnisseitig einen Wert zwischen 2014 und 2013 erreichen sollte.
Hinweis an die Redaktionen: Der Geschäftsbericht 2014 des Greiffenberger-Konzerns steht ab heute, 27. April 2015, auf der Unternehmenswebsite http://www.greiffenberger.de/berichte/ zum Download zur Verfügung. Druckfähiges Bildmaterial, das Firmenlogo sowie Rohfilmmaterial sind zum Download im Pressebereich der Unternehmenswebsite hinterlegt.
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte Industrieholding, die mit 1.091 Mitarbeitern und bei einer Exportquote von 66 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte agiert:
Im strategischen Fokus stehen die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Kanalsanierungstechnologie, Biomasseheizungen und Windkraft. Das organische Wachstum wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit 1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 589730, ISIN DE0005897300, Börsenkürzel GRF).
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