Meta Wolf AG
Ad hoc-Service: Mühl Product & Service
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Ad hoc-Service: Mühl Product & Service
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Quartalsbericht der Mühl AG für das IV. Quartal 1997
Die Mühl AG veröffentlicht heute ihren Bericht für das vierte
Quartal 1997. Dieser Bericht umfaßt die Periode vom 01. Januar
bis 31. Dezember 1997.
Die Veröffentlichung des testierten Jahresabschlusses und des
Konzernabschlusses für das abgelaufene Geschäftsjahr 1997 erfolgt
Ende April.
Der Vorstand wies darauf hin, daß diese geprüften Abschlüsse
gegenüber dem heute veröffentlichten Quartalsbericht Änderungen
aufweisen können.
Ergebnisziel 1997 erreicht – Umsatzsteigerung um 31%
Trotz der auch weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
konnte die Mühl AG ihr prognostiziertes Wachstum erreichen. Das Umsatz-
volumen stieg von rund 533 Mio. DM in 1996 um 31% auf 700 Mio. DM. Das
Ergebnis vor Steuern beträgt 15,7 Mio. DM oder 2,2% vom Umsatz. Das
erreichte Wachstum wurde im wesentlichen an den bereits Anfang 1997
vorhandenen Standorten realisiert.
Neue Standorte – Neue Arbeitsplätze
Während im zweiten und dritten Quartal 1997 das Standortnetz um fünf
Standorte in Niedersachsen, Thüringen und Baden-Württemberg erweitert
wurde, kamen Ende des vierten Quartals mehr als 10 neue Standorte in
Berlin und Brandenburg hinzu. Insgesamt sind die Umsatzerlöse aus dem
Neugeschäft im Vergleich zum Gesamtumsatz zu vernachlässigen. Im Konzern
waren durchschnittlich 1.015 Mitarbeiter beschäftigt, davon 71 Aus-
zubildende.
M2-Inside – Eine Vision wird Realität
Heute hat das Bauwesen den Anspruch auf kundenorientiertes Bauen in
hochwertiger Qualität zum kostenbewußten Preis. Nur Unternehmen, die
sich diesen Herausforderungen stellen und den Strukturwandel in der
Bauwirtschaft mitgestalten, sind die zukunftsorientierten Marktführer.
Die Mühl AG hat mit M2-Inside ein System entwickelt, das auf die
Optimierung des Gesamtablaufs des Bauprozesses zielt.
Stabile Finanzlage
Das Eigenkapital des Mühl Konzerns in Höhe von 78 Mio. DM finanziert
25,7% des Vermögens. Bezieht man die Iangfristigen Gesellschafter-
darlehen mit Rangrücktritt mit ein, verfügt der Mühl Konzern über 43,5%
Eigenmittel im Verhältnis zur Bilanzsumme. Mit der Plazierung der
ersten Anleihe der neuen Bundesländer in Höhe von 100 Mio. DM im März
1998 hat die Mühl AG die finanzielle Basis für das geplante nachhaltig
hohe Wachstum in den nächsten sieben Jahre gestärkt. Mit einem Teil der
Anleihe wurden zunächst die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten abgelöst.
Dividende
Wegen der guten Geschäftsentwicklung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat
und der am 19. Juni 1998 in Erfurt stattfindenden Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende von 0,90 DM sowie eines Bonus von 0,10 DM,
insgesamt 1,00 DM je Aktie, vorschlagen.
Ausblick
Die Umsatzplanung sieht für 1998 eine Steigerung auf 800 Mio.DM an den
derzeit bestehenden 96 Standorten vor. Die Umsatzrendite vor Steuern wird
zwischen 2 und 3% betragen.
Ende der Mitteilung
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