Greiffenberger AG
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Ad-hoc-Meldung der Greiffenberger AG (WKN 589730) vom 02.03.2001
Der Konzernumsatz der Greiffenberger AG stieg im Jahr 2000 auf 129,3 Mio Euro
(252,9 Mio DM) und lag damit um 22 % über dem Vorjahr. Der Auftragseingang
lag mit 144,9 Mio Euro (283,4 Mio DM) sogar um 42 % über dem Vorjahr. In
beinahe allen Bereichen der Greiffenberger Gruppe ist die Beschäftigungslage
derzeit überdurchschnittlich gut.
Der Auftragsbestand, mit dem die Gruppe in das Jahr 2001 ging, konnte mit
59,5 Mio Euro (116,4 Mio DM) auf mehr als den doppelten Wert gesteigert werden.
Das Wachstum stammt sowohl aus zweistelligen Umsatzerhöhungen der Töchter ABM
Greiffenberger Antriebstechnik, Marktredwitz, und J.N. Eberle & Cie GmbH,
Augsburg, als auch aus der Neukonsolidierung des halbjährlichen Umsatzes
(01.07.-31.12.2000) der neu übernommenen Wiessner GmbH, Bayreuth. Die Firma
Wiessner GmbH übertraf die bei der Übernahme im Juli 2000 vorgelegten
Planzahlen und startete in das neue Jahr mit einem Auftragsbestand von
18,4 Mio Euro (36 Mio DM). Im Februar 2001 erhielt Wiessner zudem für das
Air Engineering einer neuen Papiermaschine einen Großauftrag im Wert von über
10 Mio Euro (19,9 Mio DM).
Das vorläufige Ergebnis des Konzerns beläuft sich auf über 7 Mio Euro (ca.
13,8 Mio DM) nach 5.667 T Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuß stieg
somit um über 24 % und damit stärker als der Umsatz.
Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2000 wird die Greiffenberger AG am
8. Mai 2001, um 11.00 Uhr, im Presseclub München vorstellen.
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