Sangui BioTech International Inc.
Sangui BioTech International Inc.: Zulassung des Blut-Additivs erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend – Machbarkeitsstudie liegt vor
Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Research Update/Produkteinführung Witten – Eine Zulassung von Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymeren als Blut-Additiv erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend. Dies ergab eine Machbarkeitsstudie, die ein Expertengremium aus Medizinern, Biologen, Anwendungstechnikern, Zulassungsexperten und Patentanwälten im Auftrag der SanguiBioTech GmbH ausgearbeitet haben. Im Erfolgsfall könnte das Präparat Hunderttausenden von Menschen das Leben retten. Mit seiner Hilfe werden Körperregionen wieder mit Sauerstoff versorgt, die aufgrund von Gefäßverengungen oder -verschlüssen unter Sauerstoffmangel leiden, z.B. bei Infarkten und Schlaganfall. Zur Finanzierung des Vorhabens zunächst bis zum Abschluss der präklinischen Studien werden unterschiedliche Möglichkeiten geprüft, darunter auch die Einwerbung öffentlicher Fördermittel. Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymere den bisher von der Pharmabranche verfolgten Ansätzen überlegen sind. Die Studie basiert auf umfangreicher, kritischer Literatur- und Datenbankrecherche sowie beauftragten Gutachten renommierter Fachleute. Nach einer umfangreichen Würdigung auch konkurrierender Ansätze bestätigt sie die Richtigkeit und Belastbarkeit des von Sangui vertretenen Konzepts. Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymere erfüllen demzufolge alle bisher diskutierten Anforderungen an einen Sauerstoff transportierenden Blutzusatzstoff. In der Studie werden zwei mögliche Indikationen für eine Erstzulassung diskutiert: Herzinfarkt einerseits und ALI/ARDS andererseits, Lungenschädigungen, die häufig zum Tode führen. Bei beiden akuten Notfallindikationen kann die Gabe des Blut-Additivs den Patienten wertvolle Überlebenszeit bis zu grundlegender medizinischer Hilfe verschaffen sowie die gravierenden Folgen der zeitweisen Sauerstoff Unterversorgung minimieren. Die Experten empfehlen nach sorgfältiger Abwägung, zunächst die Zulassung für ALI/ARDS anzustreben. Diese Indikationen haben eine Mortalitätsrate von 40 Prozent. Jedes Jahr kommt es ihretwegen in den USA und der EU in Summe zu rund 290.000 Todesfällen. Die Autoren erwarten, dass eine Einstufung als Orphan Disease, also als von der Forschung vernachlässigte Erkrankung, möglich sein könnte. Damit würde man das Verfahren beschleunigt durchführen können. Im Erfolgsfall erschließt sich Sangui und eventuellen Partnern ein Milliarden-Markt, der bereits bei geringer Marktdurchdringung von nur einem Prozent hohe Ertragspotenziale bietet.
Sangui BioTech International, Inc. ('SGBI') ist eine Holding-Gesellschaft, deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) sowie der Börse Berlin (www.boerse-berlin.de) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. Weitere Informationen:
Dr. Joachim Fleing Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die Zukunft, enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder finanzieller Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete Feststellungen. Ob diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen bekannten Risiken, unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder anderen Faktoren ab, die dazu führen können, dass die künftig tatsächlich eintretende Entwicklung von diesen Zukunftserwartungen wesentlich abweicht. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Variablen und Annahmen. Zu der Vielzahl wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den hier getroffenen Aussagen führen können, gehört unter anderem, aber nicht ausschließlich, die Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel für die künftige Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie 'glauben', 'schätzen', 'planen', 'erwarten', 'beabsichtigen' oder 'vorhersagen', andere Formen dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen lassen, dass es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das Unternehmen übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren oder an veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen. Ende der Finanznachricht 09.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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