Huawei Technologies Deutschland GmbH
Huawei eröffnet neues F&E-Zentrum in Sophia Antipolis, Frankreich
Huawei Technologies Deutschland GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges Huawei eröffnet neues F&E-Zentrum in Düsseldorf/Boulogne-Billancourt, 16. September 2014: Huawei hat vergangene Woche ein weiteres europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum in Sophia Antipolis eröffnet. Im Mittelpunkt der Forschungstätigkeiten dieses neuen Zentrums stehen das Design von Chipsätzen und der eingebetteten Elektronik. Bei der Eröffnungszeremonie, an der auch Mr. Eric Ciotti, Abgeordneter der französischen Nationalversammlung und Präsident des Generalrates des Departements Alpes-Maritimes, teilnahm, wurden einige der Produkte vorgestellt, die bereits in dem neuen Zentrum entwickelt wurden. Bei der Entscheidung für die neue F&E-Einrichtung in Frankreich fielen sowohl das fruchtbare Ökosystem des Sophia Antipolis-Zentrums als auch die Verfügbarkeit qualifizierter Ingenieure in dieser Region ins Gewicht. Diese genießen weltweites Ansehen für ihr Fachwissen in den Bereichen elektronische Geräte und Software. Seit 2003 ist Frankreich ein wichtiger Partner von Huawei und spielt eine entscheidende Rolle in Huaweis europäischem Ökosystem. Ende 2013 gab Ren Zhengfei, Geschäftsführer und Gründer von Huawei, Pläne bekannt, bis zum Jahre 2017 170 Forscher in Frankreich einzustellen. Huawei hat bereits 20 Ingenieure, die meisten von ihnen ehemalige Forscher von Texas Instruments, für das neue Zentrum in Sophia Antipolis eingestellt. Geplant ist die Einstellung zehn weiterer Ingenieure, um so bis zum Ende des Jahres ein 30-köpfiges Team vor Ort zu haben. Die Eröffnung des Zentrums ist ein weiterer Schritt in Huaweis Europa-Strategie, welche den Schwerpunkt auf Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung legt. Dies schließt an die Eröffnung eines neuen Innovationszentrum in Walldorf, Deutschland, im August an, um integrierte Lösungen zu entwickeln und Leistungs- und Normenprüfungen für die Partnerschaft mit SAP zu erleichtern. Die Aufgabendes neuen französischen F&E-Zentrums umfassen unter anderem: – die Qualitätsverbesserung von Smartphone-Kameras; – die Weiterentwicklung der Firmenexpertise im Bereich Mikroelektronik und Software; – die Schaffung einer Expertengruppe, um den besten Bildsignalprozessor (ISP) zu bauen und Huawei dabei zu helfen, der beste Smartphone-Anbieter auf dem Markt zu werden. Bis 2015 wird Huawei einen Chipsatz integrieren, der von Sophia Antipolis-Ingenieuren vor Ort entwickelt wurde. Mit dem neusten Zuwachs zu Huaweis europäischer F&E-Familie verfügt Huawei nun über insgesamt 17 Standorte in acht verschiedenen Ländern der EU: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Schweden und das Vereinigte Königreich. -Ende- Über Huawei Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 150.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 70.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungszentren sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 1.700 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von Huawei. Pressekontakt CNC AG 16.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de |
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